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UNSERE LEISTUNG

Aufmaß von Wohn- und Nutzflächenberechnung

Präzise Berechnungen für Ihre Immobilie gemäß Wohnflächenverordnung (WoFlV)

Es kommt häufig vor, dass die Wohnfläche einer Wohnung Anlass für Streitigkeiten gibt. Oft stellen Mieter durch einfaches Nachmessen fest, dass die tatsächliche Wohnfläche nicht mit dem angegebenen Wert im Mietvertrag übereinstimmt. Vermieter sollten deshalb unbedingt sicherstellen, die Wohnfläche korrekt zu ermitteln. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei der Berechnung der Wohnfläche vorgehen müssen, welche Methoden es gibt und wie sie sich voneinander unterscheiden.

Immobilienverkauf Hiller

Methoden der Fächenberechnung

Die Wohnfläche einer Wohnung ist die Größe der Räume, die der Mieter für seine Wohnzwecke nutzen kann. Sie umfasst alle Räume, die als Wohnräume genutzt werden können, also zum Beispiel das Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer und die Küche. Die Wohnfläche einer Wohnung wird in der Regel in Quadratmeter angegeben und ist maßgeblich für die Höhe der Miete.

Im Folgenden finden Sie die Arten der Wohnflächenberechnung:

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Es gibt verschiedene Methoden, um die Wohnfläche einer Wohnung zu ermitteln. Die am häufigsten angewendete Methode ist die sogenannte “Decklage-Methode”. Bei dieser Methode wird die Fläche des Gebäudes mit der Höhe des jeweiligen Geschosses multipliziert. Die so ermittelte Fläche wird dann mit dem Faktor 0,9 multipliziert, um die übliche Deckenhöhe von 2,70 m zu berücksichtigen. Diese Methode ist jedoch nur dann valide, wenn das Gebäude vollständig ausgebaut ist und keine Räume vorhanden sind, die nicht als Wohnräume genutzt werden können.

Eine weitere Methode zur Ermittlung der Wohnfläche ist die sogenannte “Nutzflächen-Methode”. Hierbei wird die Fläche des Gebäudes mit der Höhe des jeweiligen Geschosses multipliziert und anschließend mit dem Faktor 0,75 multipliziert, um die übliche Deckenhöhe von 2,70 m zu berücksichtigen. Diese Methode ist jedoch auch nur dann valide, wenn das Gebäude vollständig ausgebaut ist und keine Räume vorhanden sind, die nicht als Wohnräume genutzt werden können.

Die genaueste Methode zur Ermittlung der Wohnfläche ist die sogenannte “Grundriss-Methode”. Hierbei wird der Grundriss des Gebäudes vermessen und anschließend mit dem Faktor 0,9 multipliziert, um die übliche Deckenhöhe von 2,70 m zu berücksichtigen. Diese Methode ist jedoch aufwendiger und zeitaufwendiger als die beiden anderen Methoden und daher nicht immer praktikabel.

Vermieter sollten bei der Berechnung der Wohnfläche unbedingt sicherstellen, dass sie die richtige Methode anwenden. Andernfalls kann es zu Streitigkeiten mit dem Mieter kommen.

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